Ausbildung in der Zimmerei Lenk
Seit der Firmengründung werden im Betrieb laufend Lehrlinge ausgebildet. Die Auszubildenden können zwischen einer Lehre als Zimmerer, Trockenbauer oder Spengler wählen. Beide Berufsausbildungen sind anspruchsvoll und herausfordernd zugleich.
Nach einem Jahr in der Berufsschule beginnt die praktische Ausbildung im Betrieb. Durch die vielseitigen Tätigkeitsbereiche der Firma ist eine umfassende und abwechslungsreiche Ausbildung gewährleistet mit einem hohen Ausbildungsniveau.
Teamwork, kameradschaftlicher Umgang und gute Kommunikation zwischen allen Mitarbeiterebenen, z.B. in Form von Mitarbeitergesprächen, sind die Basis eines guten Betriebsklimas vom Lehrling bis zum Meister.
Die Ausbildung startet jeweils zum 1. September eines Kalenderjahres.
Bitte bewirb dich stets schriftlich mit ausführlichen Bewerbungsunterlagen.
Wir freuen uns sehr, dass zum wiederholten Male einer unserer Auszubildenden eine Auszeichnung erhalten hat.
Wissenswertes über den Beruf des/r Zimmerers/in
Vorm Kopf sollte er das berühmte Brett nicht haben, ansonsten darf der Zimmerer aber gerne ein Faible für Hölzernes besitzen. Sollte er sogar, denn Tag für Tag arbeitet er mit dem nachwachsenden Baustoff und schafft anspruchsvolle Holzkonstruktionen für behagliche Wohnhäuser, Kindergärten oder Schulen. Aber auch bei Sanierungen von alten Fachwerkhäusern, Umbauten und Modernisierungsmaßnahmen oder bei Ingenieurbauwerken, wie zum Beispiel Brücken, sind seine Fähigkeiten und Fertigkeiten gefragt. Zimmerer müssen bei komplizierten Bauplänen durchblicken und sich die Zeichnungen räumlich vorstellen können.
- Handwerkliches Geschick
- Räumliches Vorstellungsvermögen
- Faible für Hölzernes
Ausbildungsinhalte
Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht
Umweltschutz
Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit
Herstellen von Holzkonstruktionen
Herstellen von Unterkonstruktionen und Bekleidungen
Bedienen und Warten von Holzbearbeitungsmaschinen und Werkzeugen
Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes
Auftragsübernahme, Leistungserfassung, Arbeitsplan und Ablaufplan
Einrichten, Sichern und Räumen von Baustellen
Einbauen von Dämmstoffen für den Wärme-, Kälte-, Schall- und Brandschutz
Herstellen, Einbauen und Befestigen von Bauteilen
Erhalten und Instandsetzen von Holzkonstruktionen
Ausbildungsdauer
3 Jahre (1. Jahr = Berufsgrundschuljahr)
Bei Ausbildung nach Abitur oder einer bereits abgeschlossenen Lehre entfällt das BGJ – die Ausbildungsdauer beträgt dann 2 Jahre.
Zwischenprüfung
Während der Berufsausbildung ist eine Zwischenprüfung durchzuführen. Sie soll am Ende des zweiten Ausbildungsjahres stattfinden und den aktuellen Ausbildungsstand abdecken.
Abschluss
Die Ausbildung schließt mit einer Abschlussprüfung – i.d.R. der Gesellenprüfung – ab. Neben dem obligatorischen theoretischen bzw. schriftlichen Teil umfasst sie auch einen praktischen Teil.
Aufstiegsmöglichkeiten
- Zimmerermeister
- Betriebswirt im Handwerk
- Studium z.B. Bauingenieurwesen (Bachelor of Science oder Bachelor of Engineering)
Wissenswertes über den Beruf des/r Trockenbauers/in
Eines ist sicher: Dieser Beruf ist alles andere als trocken. Denn dem Trockenbaumonteur ist Abwechslung garantiert. Wenn der Rohbau steht, stellen die Fachleute für den Innenausbau mit modernsten Verfahren und Techniken komplette Wandsysteme, aber auch Decken und sogar Fußböden her.
Mit ihren Kenntnissen im Wärme-, Schall- und Brandschutz beherrschen sie die erforderlichen Arbeitsschritte und müssen auf ständig wachsende Anforderungen reagieren. Kurzum: Der Trockenbaumonteur zählt zu den modernen Berufen am Bau. Trockenbaumonteure lösen komplexe Problemstellungen durch fachübergreifendes Wissen rund um den Wärme-, Schall- und Brandschutz, und sie müssen in der Lage sein, exakt nach Bau- und Montageplänen zu arbeiten.
- Handwerkliches Geschick
- Technisches Verständnis
- Lösen von komplexen Problemstellungen
Ausbildungsinhalte
Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht
Umweltschutz
Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit
Einbauen von Fertigteilfußbodenkonstruktionen
Sanieren und Instandsetzen von Trockenbaukonstruktionen
Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes
Auftragsübernahme, Leistungserfassung, Arbeitsplan und Ablaufplan
Einrichten, Sichern und Räumen von Baustellen
Herstellen von Trockenbaukonstruktionen
Qualitätssichernde Maßnahmen und Berichtswesen
Ausbildungsdauer
3 Jahre (1. Jahr = Berufsgrundschuljahr)
Bei Ausbildung nach Abitur oder einer bereits abgeschlossenen Lehre entfällt das BGJ – die Ausbildungsdauer beträgt dann 2 Jahre.
Zwischenprüfung
Während der Berufsausbildung ist eine Zwischenprüfung durchzuführen. Sie soll am Ende des zweiten Ausbildungsjahres stattfinden und den aktuellen Ausbildungsstand abdecken.
Abschluss
Die Ausbildung schließt mit einer Abschlussprüfung – i.d.R. der Gesellenprüfung – ab. Neben dem obligatorischen theoretischen bzw. schriftlichen Teil umfasst sie auch einen praktischen Teil.
Aufstiegsmöglichkeiten
- Polier
- Werkpolier
- Techniker Fachrichtung Bautechnik
- Studium z.B. Bauingenieurwesen (Bachelor of Science oder Bachelor of Engineering)
Wissenswertes über den Beruf des/r Spenglers/in
Als Spengler*in stellst du Bauteile für Dächer oder Fassaden her – dein Material: Blech. Regenabflussrohr, Fenster- und Sockelbleche, Attikaverblechung, Dachrinnen oder Dachverkleidungen – du bringst Kupferbleche und Edelstahl mit handwerklichem Geschick und der Hilfe von Maschinen in die richtige Form, montierst und fixierst deine Werkstücke und kennst dich mit Umweltschutzmaßnahmen aus.
Formen: Du schneidest, biegst, falzt und formst die Bleche anhand von Vorgaben und unter Berücksichtigung des späteren Verwendungszwecks mit handwerklicher Fertigkeit und mithilfe von Maschinen.
Montieren: Du bringst die von dir vorgefertigten Blechbauteile an Fassaden oder Dächern an, sorgst mit den entsprechenden Verbindungstechniken wie Falzen, Nieten oder Kleben für eine sichere und einwandfreie Montage.
- Sinn fürs Entwerfen und Fertigen
- Handhabung von Maschinen und Werkzeugen
- Teamfähigkeit
Ausbildungsinhalte
Betriebliche und technische und kundenorientierte Kommunikation
Organisation des Ausbildungsbetriebes, Berufsbildung sowie Arbeits- und Tarifrecht
Sicherheit und Gesundheitsschutz
Umweltschutz und Nachhaltigkeit
Planen und Vorbereiten von Arbeitsabläufen
Manuelles und maschinelles Bearbeiten
Fügen von Werkstücken und Bauteilen
Handhaben und Warten von Werkzeugen, Geräten und Maschinen
Einbauen von elektrischen Komponenten
Entwerfen und Fertigen von Schablonen und Zuschnitten
Prüfen, Behandeln und Schützen von Oberflächen
Befestigen von Bauteilen und Baugruppen in Mauerwerk, Beton und Holz
Ausbildungsdauer
3 Jahre (1. Jahr = Berufsgrundschuljahr)
Bei Ausbildung nach Abitur oder einer bereits abgeschlossenen Lehre entfällt das BGJ – die Ausbildungsdauer beträgt dann 2 Jahre.
Zwischenprüfung
Während der Berufsausbildung ist eine Zwischenprüfung durchzuführen. Sie soll am Ende des zweiten Ausbildungsjahres stattfinden und den aktuellen Ausbildungsstand abdecken.
Abschluss
Die Ausbildung schließt mit einer Abschlussprüfung – i.d.R. der Gesellenprüfung – ab. Neben dem obligatorischen theoretischen bzw. schriftlichen Teil umfasst sie auch einen praktischen Teil.
Aufstiegsmöglichkeiten
- Spenglermeister
- Techniker – Fachrichtung Metallbautechnik
- Studium Gebäudetechnik oder Bauingenieurwesen
Quelle: Das Handwerk